
Getting Ready Shooting
Der Moment, in dem die Spannung bei Braut und Bräutigam spürbar wird und die Vorfreude steigt: Das Getting Ready gehört zu den aufregendsten Kapiteln eures Hochzeitstags. Vom Anlegen des Brautkleids über das Styling bis hin zum Schließen der Manschettenknöpfe – hier entstehen emotionale und authentische Aufnahmen

6 Tipps für perfekte Getting Ready Fotos

1. Plant ausreichend Zeit für das Getting Ready ein
Ich empfehle euch, 1 bis 1,5 h einzuplanen. So bleibt genug Zeit, um Details wie eure Accessoires und das Ankleiden der Hochzeitsoutfits mit Unterstützung eurer Trauzeugen festzuhalten. Das wichtigste ist, unnötigen Stress zu vermeiden.

2. Ausreichend Fenster bringen viel natürliches Licht
Achtet bei der Wahl des Raums in dem die Getting Ready Fotos entstehen sollen darauf, dass dieser über genügend Fenster verfügt, durch die möglichst viel natürliches Licht hineinkommt. Das verleiht den Fotos einen natürlichen und weichen Look, der das Ergebnis deutlich aufwertet.

3. Wählt einen Raum mit cleanem Stil
Der Raum sollte helle Wände und eine schlichte Einrichtung haben. Damit wirken eure Fotos ruhiger und harmonischer. Zu viele Deko-Elemente lenken von euch als Hauptprotagonisten ab und sollten für die Zeit des Shootings leicht entfernbar sein.

4. Bereitet eure Accessoires im Voraus vor
Legt alle wichtigen Accessoires bereit, die ihr auf euren Fotos sehen möchtet – beispielsweise Schuhe, Schmuck, Tasche, Taschenuhr oder die Einladung. So können wir uns entspannt auf das Shooting konzentrieren.

5. Einheitliche Outfits für die Brautjungfern
Es ist nicht notwendig, aber einheitliche Outfits der Brautjungfern können ein schönes Detail auf euren Getting Ready Fotos sein. Sie verleihen den Bildern eine harmonische und abgestimmte Optik.

6. Helfer sollten bereits fertig gestylt sein
Ob Mütter, Brautjungfern oder Trauzeugen – alle, die euch beim Anziehen helfen, sollten zu Beginn des Shootings bereits in ihren finalen Outfits sein. Die Stunden vor der Trauung sind erfahrungsgemäß oft stressig. Eine gute Vorbereitung ist hier schon die halbe Miete. 😉